Figurine - Teotihuacán culture - Ethnological Museum, Berlin, Germany. [Source Wikimedia. Licence: Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication.]
Teotihuacán Pottery Bird [Teotihuacan Gallery, INAH, National Museum of Anthropology, Mexico City. Source Wikimedia. Licence: Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication.]
Dry Dock in a brick building in the 424 Van Brunt Street. Backsteingebäuse an der 424 Van Brunt Street mit dem Wein und Spirituosengeschäft. Red Hook, New York, USA. 21. April 2012. [Source Wikimedia. Licence: Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication.]
View from the Sonora Desert Museum. Aussicht auf Landschaft mit Saguaros und anderen Sukkulenten im Arizona Sonora Desert Museum. 28. Dezember 2017. [Source Wikimedia. Licence: Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication.]
Red Hook Night Manhattan. Blick von Red Hook nach Manhattan im Dunklen. 21. April 2012. [Source Wikimedia. Licence: Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication.]
Ich schreibe sozialkritische Szenarien sowie lockere Romane im Genre Eco-Science-Fantasy. Als Zeitzeugin der Gegenkultur setze ich Außenseiter und Underdogs in Szene. Meine Glücksritter kämpfen für Demokratie oder Umweltschutz, sie besiegen ein Drogenkartell oder decken eine politische Intrige auf. Immer mit Palastrevolution & Co. Obwohl zuweilen heftig gekämpft wird, verzichte ich konsequent auf die Darstellung von blutigen Gewaltszenen oder Toten. Ebenfalls gibt es immer ein Happyend, garantiert.
In meinen Welten räume ich unserer Natur — also Tieren, Pflanzen, Protisten, Pilzen — die gleichen Rechte ein wie uns Menschen. Es gibt keine Dreckspatzen, Schmutzfinken, Hornochsen und nur Tofu-Steaks. Meine Protagonisten werden stets mit einer Form der Umweltzerstörung konfrontiert. Oder sie thematisieren unsere Ignoranz gegenüber unseren irdischen (pflanzlichen oder tierischen) Mitbewohnern inklusive Raubbau, Giftmüll und Verschwendung in spitzen Dialogen. Immer ökologisch, logisch.
Um meine Vorstellung von Koexistenz darzustellen, erscheinen in meinen Zukunftswelten meist liebenswerte, personifizierte Gestaltwandler in sämtlichen Konstellationen zwischen Tier und Pflanze. Sie sind keine Feinde, sondern Begleiter der Guten. Das habe ich für mich als mein Markenzeichen auserkoren.
Beinflusst hat mich die Kultur der First Nations speziell in Mexiko und den Anden. Ihre Mythologien wie zum Beispiel über mystische Winde oder magische Steine streifen meine Buchwelten.
1. Lieblings-Lesebuch: Bolivar von Gerhard Masur.
2. Lieblings-Bilderbuch: David A. Carter’s Pop-Up Books for Children of All Ages.
3. Lieblings-Sachbuch: Chile. Ein Schwarzbuch.
4. Lieblings-Film: Avatar (wegen dem Drachenfliegen).
5. Lieblings-Serie: Grizzy und die Lemminge.
6. Lieblings-Blume: Hummelblume mit dicker Riesenhummel.
7. Lieblings-Baum: Zeder mit Biene und Honig.
8. Passionierte Tierliebhaberin.
Insgesamt sieben freche Mittelschnauzer in 25 Jahren. Zugeflogen: Ziertaube und zwei Wellensittiche. Zugelaufen: drei Katzen. Mein Heiligabend-Findel-BKH-Maine-Coon-Golden-Tabby mit wunderschönen goldenen Augen wäre siebzehn Jahre alt geworden und war bis August 2022 meine Muse. Ich vermisse ihn. Kategorisch-Ohne-Sattel-Reiterin bis Szene-Diskos in waren.
9. Meine neue Muse
Ein Katerchen in Red Tabby Mackerel mit weißer Clownsnase und weißer Brust. Magnus Diamond Forest, genannt Ubu (wie der König Ubu) ist eine Norwegische Waldkatze. Er ist superquirlig, hat in unserer Wohnung seine erste Maus gefangen (heimlich), aber scharrt an allem, wenn er seinen Willen nicht bekommt, Schimpfen ignorierend.
10. Lieblings-Musik: Verrate ich nicht oder Shoot the Freak lesen und raten. Habe eine 56er 462 Höfner Archtop Catseye, die abginge, wenn ich mal geübt hätte.
1. Vermieter oder Väter, die Rasen bis unter die Grasnarbe mähen und dabei arme Wildblumen köpfen.
2. Neue Vermieterinnen oder Stadtgärtner, die nette, blühende Vogelbüsche zu hässlichen Stümpfen mit weißen Schnittkanten stutzen. Hier empfehle ich gleich Asphalt und Blumentöpfe in XS, Pflanzen in Friedhofsgröße, pardon Gräbergröße.
3. Leute, die Unkraut jäten. (Weil es nur Wildkräuter gibt, ihr Extinktoren!)
4. Vermieterinnen, die uralten Efeu radikal abreißen (weil es darin so schön lebt) und stattdessen kahle Schmuddel-Wände stehen lassen. Bitte dazu lesen, ganz, ganz neu: Über den Tod eines uralten Efeus und drei Stufen von Egoisten.
5. Vermieterinnen, die ein uraltes BIOTOP UNWIEDERBRINGLICH ZERSTÖREN, einen Garten wie einen Sportplatz stylen (freie Sicht auf Autos und Briefkästen) und keinen Quadratmeter für Bienenblumen, Bestäubungskünstler, Igel, Vögel und Frösche übrig haben.
6. Leute, die ihren tauben Hund anschreien.
7. Diese spitzen Anti-Tauben-Dornen, die all die schönen Gebäude zieren und uns Menschen zum Homo sapiens küren.
8. Buchungssätze.
9. - 5.000.000, sonst könnte ich keine Bücher schreiben.
Geboren 1961 in der Kohle- und Minenstadt Bottrop, als von den urig-rostigen Riesen-Kühltürmen noch Wasser strömte und Schwefelgeruch die Luft verpestete. Aufgewachsen in Mülheim/Ruhr und Kleve in einer Hands-on-Unternehmerfamilie, die Arbeitsanzüge gleich im Tausender-Pack an die Großindustrie verkaufte und mit Osteuropa Geschäfte machte, als nur Diplomaten in den Osten reisen durften.
Zwölf Jahre Young Fashion Boutique mit Avantgarde-Mode. Berlin. Bremen. Messe- und Eventmanagement. Realisierte freiberuflich Spezialgeschäfte im internationalen Marketing und arbeitete in der Geschäftsführung eines Hochtechnologieunternehmens in Wien. Dabei wohnte sie in Gehweite zum Prater, dessen lebhaftes Treiben sie inspirierte. Seit 2013 Autorin und Online-Händlerin für Kunstdrucke. 2017 zog sie in ein Moor-Fleckchen auf dem Land, um sich ausschließlich der Kunst zu widmen. Plant zeitnah die Rückkehr in eine Weltmetropole.
Zwischen 1975 und 2009 entstanden in loser Folge 16 Bände der Mariañaca-Saga mit je fünfhundert Seiten. In der panamerikanischen Saga kämpft der Protagonist mit seiner Menschenrechtsorganisation gegen einen Drogenbaron. Das experimentale Privatprojekt erscheint ungekürzt im Selbstverlag.
Eine Ökotopia/Solar-Punk/Zwei-Welten-Serie in sechs Bänden wurde 2014 begonnen und am 23.2.2024 - endlich! - abgeschlossen.
2021 - 2023 entstanden drei Romane: Ein langer, langer High-Fantasy-Roman mit mehreren Schuss Gunpowder-Fantasy, ein Space-Opera-Thriller und eine Dystopie-Thriller-Romanze.
Eine Climate-Fiction-Kurzgeschichte wurde veröffentlicht, zwei weitere sind fertig, drei in Arbeit.
Geplant ist ein YA/NA Fantasy-Roman und eine Fantasy-Krimi-Serie.