Figurine der Teotihuacán Kultur, Ethnological Museum, Berlin, Germany.
Blick von Red Hook nach Manhattan im Dunklen.
Backsteingebäuse an der 424 Van Brunt Street, Red Hook, New York, USA.
Ich schreibe Romane und Kurzprosa in den Genres Science-Fiction, Fantasy und Solar-Punk sowie Realweltszenarien. Meine Werke streifen gesellschaftskritische oder politische Missstände oder Öko-Themen.
Obwohl zuweilen heftig gekämpft wird, verzichte ich kategorisch auf die Darstellung von Gewaltszenen. Es gibt keine Inhalte, die mit Content Notes bedacht werden. Ebenfalls schreibe ich immer ein Happyend, garantiert.
Ich räume unseren Lebewesen (Flora & Fauna) die gleichen Rechte ein wie uns Menschen. Die Natur wird nie dämonisiert, nur das Wetter.
In meinen Zukunftswelten leben liebenswerte Gestaltwandler in sämtlichen Konstellationen zwischen Tier und Pflanze. Sie sind Partner und können mit uns kommunizieren.
Mich beeindruckt die Kultur der First Nations in Mexiko und in den Anden. Ihre Mythologien über mystische Winde oder magische Steine streifen meine Buchwelten.
Lieblings-Lesebuch: Bolivar von Gerhard Masur.
Lieblings-Bilderbuch: David A. Carter’s Pop-Up Books for Children of All Ages.
Lieblings-Sachbuch: Chile. Ein Schwarzbuch.
Ich lese gerade: Peter Soyer Beagle I’m Afraid You’ve Got Dragons.
Lieblings-Film: Avatar (wegen dem Drachenfliegen).
Lieblings-Serie: Grizzy und die Lemminge.
Dune 2 könnte in den Lieblings-Himmel aufsteigen.
Lieblings-Musik: Verrate ich nicht oder Shoot the Freak lesen und raten.
Als passionierte Tierfreundin begleitet mich gerade ein Norwegischer Waldkater in Red Tabby Mackerel White, ein Naseweiß mit weißer Clownsnase, weißer Brust und weißen Pfötchen-Spitzen wie eine Ballerina. Er sieht - fast - genauso aus wie die Katze rechts, die mir die KI renderte, als ich den Begriff Pirol eingab. Sein Name: Magnus Diamond Forest genannt Ubu, wie der König Ubu.
Letzter Kultur-Event: Kirchners Woodcuts in der Bremer Kunsthalle im Dezember 2024. Ich stellte fest, dass Holzschnitte interessant sind und anders, als ich sie kannte. Und die Ausstellung war ganz wunderbar durchgedacht kuratiert. Glückwunsch!
Geboren in der Kohlemetropole Bottrop, damals, als noch Unmengen Wasser von den urig-rostigen Riesen-Kühltürmen strömte und Schwefelgeruch die Luft verpestete. Aufgewachsen in Mülheim/Ruhr und Kleve in einer Hands-on-Unternehmerfamilie, die Arbeitsanzüge gleich im Tausender-Pack an die Großindustrie verkaufte und mit Osteuropa Geschäfte machte, als nur Diplomaten in den Osten reisen durften.
Viele Jahre eigene Avantgarde Fashion Boutique. Dann Ausbildung im Messe- und Eventmanagement. Freiberuflich Spezialgeschäfte im internationalen Marketing, bis ich die Geschäftsführung für ein Hochtechnologieunternehmen in Wien übernahm. Von Wien, Praterstern, zog ich 2017 ins Moor, um mich der Kunst zu widmen.