Chal

Der zwölfte Roman der Mariañaca-Saga

Mit dem Rücken zur Wand. Ausgerechnet Ramón wird inhaftiert. Nur eine Frage der Zeit, wann die Mafia ihn im Hochsicherheitsgefängnis lyncht. Deshalb muss er befreit werden.

Wie plant man eine Befreiungsaktion aus einem Hochsicherheitsgefängnis? Sofort.

Viel Geld. Paramilitärs. Technik. Revolutionäre. Die muss man erst einmal finden. Und Glück.

Chal

Eine Aktivistengruppe der Mariañaca wird erkannt. Die meisten fliehen, doch ausgerechnet Ramón wird verhaftet und ins Hochsicherheitsgefängnis gebracht. Wie lange wird er leben, er, der Todfeind Santander? Niemand zögert ihn zu befreien. Aber wie?

Neal zögert nicht, Gino und Sergio ins Team zu holen, obwohl er weiß, dass die Mariañaca ihn fragen wird, woher er die kennt. Aber auch Padre Benito muss all seine Diplomatie anwenden, um andere Organisationen ins Boot zu holen. Fast werden sie bei einem heimlichen Treffen aufgemischt.

Die Befreiung gelingt. Endlich ein Wiedersehen mit den engagierten Sozialrevolutionären der ersten Stunde. Sie lassen den Geist der alten Mariañaca wieder aufleben. Doch noch müssen sie aus dem sicheren Ausland aus agieren. So sicher ist das auch nicht, solange sie international gesucht werden. Sie müssen das Komplott von damals aufdecken!

Neal Doch Neal gerät unter Druck und muss Hals über Kopf nach Arizona fliehen. Er ist gestress und aufgerieben. Diesmal erwarten ihn Oliver und Jude mit Freude - und fangen ihn auf, denn sie wollen nicht, dass er wieder in die Fremde zieht.

Leseprobe Band 12

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bedeutet »mutig sein«. Der Begriff entstammt dem Zapoteco Yatzachi, einer Sprache der First Nations aus Oaxaca in Mexiko. 📓 Die Übersetzung ist aus dem Diccionario Zapoteco de Yatzachi von INEZ M. BUTLER H. und wurde vom El Instituto Lingüístico de Verano und SIL zur Verfügung gestellt. Die Lizenz ist unter „FAIR USE”. Vielen Dank!