Suwá

Der neunte Roman der Mariañaca-Saga

Fixsterne und Sternschnuppen. Manche Ziele verglühen wie Sternschnuppen im Himmel, doch man kann sich etwas wünschen. Andere Ziele leuchten wie Fixsterne im Himmel, so dass man sich nicht verläuft

Paramilitärs. Buschaktionen gegen die Drogenmafia, ein Kampf gegen Santander.

Neue Teams. Viel Geld. Doch ein Leben am seidenen Faden. Das ist der Preis für diesen Kampf.

Suwá ...

... beschreibt einen neuen Anfang. Unerbittlich verfolgt von den Häschern Santanders, muss Neal auch aus Arizona fliehen. Auf der kleinen Wüstenfarm Rayénare in Nordmexiko lebt er ganz zurückgezogen und ist nur für seine Familie da. Doch seine Armut ist erdrückend. Wenn er offiziell arbeitet, lockt er die Häscher von Santander auf seine Fährte. Was tun?

Inmitten seines Zweifels kommt Ramón zurück und bittet um Hilfe für seine Familie. Neal kann ihn nicht abweisen, denn die Carranzas haben ihm in seiner größten Not eine Chance geboten. Aber um ihnen helfen zu können, braucht er viel, viel Geld. Ein neuer Plan muss her.

Er entschließt sich, ein Gegenkartell zu gründen. Dazu gehören Bürgerrechtsbewegungen in Südamerika aber auch eine paramilitärische Gruppe, die die Drogenküchen in Kolumbien in Selbstjustiz aufmischt - und das Drogengeld reinvestiert ...

... damit sie Macht haben, Santanders Industrieimperium zu schwächen. Doch dazu gehören auch eigene Firmen und Investitionen, dazu gehören Hochfinanzgeschäfte. Ist das ein Weg?

Leseprobe Band 9

Suwá

bedeutet »Ein Stern, der seine Position wechselt. Eine Sternschnuppe«Der Begriff entstammt dem Tarahumara, einer Sprache der First Nations aus Chihuahua in Mexiko. 📓 Die Übersetzung ist aus dem Diccionario Tarahumara de Samachique von K. Simon Hiltón. und wurde vom El Instituto Lingüístico de Verano und SIL zur Verfügung gestellt. Die Lizenz ist unter „FAIR USE”. Vielen Dank!