Bimorítari

Der achte Roman der Mariañaca-Saga

Der Phönix aus Phoenix. Flucht zurück in die Staaten, in die alte Heimat. Wieder mal ohne Geld und Zukunft. Doch eine Hütte in Hillside wird zur neuen Revolutionszentrale.

Zurück in der Heimat. Misstrauen. Versteckspiel. Du, Waldschrat, du.

Ein brennendes Gefühl der Niederlage. Alles dreht sich nur um DEN Prozess.

Bimorítari ...

Die Freunde verschollen und untergetaucht. Keiner will mit keinem etwas zu tun haben, niemand fühlt sich verantwortlich. Dazu der vernichtende Prozess wegen Terrorismus, der die Mariañaca und Neal zu verschlingen droht.

Als DAS passiert, flieht Neal zurück nach Arizona, in die Heimat. Dort ist er vorübergehend sicher. Aber das macht es nicht besser, denn er kann sich nicht motivieren und wird auch noch von den Schatten der Vergangenheit gejagt.

Die Hamiltons helfen ihm, sich wieder neue aufzustellen. Aber das ist nicht so einfach. Neals Leben und das Schicksal der Mariañaca sind eng verwoben. Von einer Hütte in einem entlegenen Slumdorf regelt er seine Geschäfte. Doch auch in Mexiko hat sich alles gegen ihn verschworen.

Niemand unterstützt die Bürgerrechtler, die zu Terroristen wurden. Dazu kommt Santanders Medienhetze. Weitere Massaker. Neal steht ganz alleine. Gejagt von Santander, zweifelt er, ob er seine Mariañaca aufgeben soll. Doch dann hätten die Brüder Santander gewonnen ... aber nur dann kann Neal wieder ein sicheres Leben führen. - Oder nicht?

1. Leseprobe Band 8

2. Leseprobe Band 8

Bimorítari

bedeutet »Im Nebel«. Der Begriff entstammt dem Tarahumara, einer Sprache der First Nations aus Chihuahua in Mexiko. 📓 Die Übersetzung ist aus dem Diccionario Tarahumara de Samachique von K. Simon Hiltón und wurde vom El Instituto Lingüístico de Verano und SIL zur Verfügung gestellt. Die Lizenz ist unter „FAIR USE”. Vielen Dank!