Shoot the Freak

Der zweite Roman der Mariañaca-Saga

Die Freiheit, die ich meine. Mit allen Konsequenzen. Was tust du, wenn du das verlierst, wofür du gekämpft hast? Genau! Trotz: jetzt erst recht. Irgendwie. Und dann verlierst du noch mehr.

Slums von Red Hook. Easy-Rider-Touren. Gangbanging in den Metropolen.

Drogen. Diebstähle. Gefangen in der Szene, kein Entkommen.

Shoot the Freak

Der Abgrund rückt näher. Neal lebt vogelfrei. Er braucht Geld. Er stiehlt. Probleme in der Schule. Es gibt Auflagen vom der Jugendbehörde und einen schrecklichen Vormund, der alles noch schlimmer macht. Dann dessen Entscheidung: Juvie. Aus der Traum mit Schule, mit Freiheit. Doch Neal und die Freaks randalieren und türmen ...

... und leben fortan auf der Straße, auf der Flucht. In den Slums von Red Hook in New York erkennt Neal, dass er sein Leben und seine Ziele für immer verloren hat. Zorn holt ihn ein. Er macht, was er will, er holt sich, was ich will.

Er zündet die Welt an und landet, wenn auch unschuldig, im Gefängnis. Und die Spirale dreht sich weiter. Bis man ihn im boot camp bricht. Sein Mentor stellt ihn auf die Beine, doch die Beine wackeln mächtig.

Leseprobe Band 2

Shoot the Freak

hieß eine Attraktion auf der Strandpromenade von Coney Island in Brooklyn, New York von 2000 bis 2010. Spieler schossen mit Paintball-Gewehren von einer Plattform auf menschliche Ziele im unteren Bereich. Die menschlichen Ziele waren unbewaffnet. Sie durften die Spieler verspotten und beschimpfen, während sie den Geschossen auswichen.