Studio Eskamotage → L. Cerón → Mariañaca-Saga → Chal → Der Mönch und der Revolutionär
Mit dem Rücken zur Wand. Ausgerechnet Ramón wird inhaftiert. Nur eine Frage der Zeit, wann die Mafia ihn im Hochsicherheitsgefängnis lyncht. Deshalb muss er befreit werden.
Chal wird gerade überarbeitet.
Ausgerechnet Ramón wird verhaftet und ins Hochsicherheitsgefängnis verlegt. Dort wird Santander ihn lynchen. Die Mariañaca gerät unter Druck. Sie muss ihn befreien. Nicht nur ihn, sondern auch die anderen Aktivisten, die sonst ins Fadenkreuz des Kartells geraten. Dazu braucht es Geld und Kontakte. Geld ist da. Neal organisiert Gino und Sergio für die Befreiungsaktion. Doch sie brauchen auch die anderen Bürgerrechtler auf ihrer Seite. So geht Benito in die Gefängnisse, um deren Aktivisten zu überzeugen, sich an der Flucht zu beteiliglen.
Artículo 25: El abad y el revolucionario y el alta traición
Die neunundzwanzig Weggefährten, die sie befreien wollten, waren in zwei Hochsicherheitsgefängnissen untergebracht, dazu in unterschiedlichen Trakten. Es dauerte einige Wochen, bis die Routinen und Abläufe durchleuchtet waren, bis ihr Befreiungsplan im Detail ausgearbeitet war. Als die Termine standen, wandelte Benito als Vorzeigeseelsorger durch die Gefängnisse und informierte heimlich die Freunde über die genauen Modalitäten. Dabei tat ein großes Problem auf. Das hieß Efraín Rivera Fernández, seines Zeichens Gründungsmitglied und Chefideologe der Bürgerrechtsbewegung Chihlam ... Weiterlesen als PDF!
bedeutet »mutig sein«. Der Begriff entstammt dem Zapoteco Yatzachi, einer Sprache der First Nations aus Oaxaca in Mexiko. 📓 Die Übersetzung ist aus dem Diccionario Zapoteco de Yatzachi von INEZ M. BUTLER H. und wurde vom El Instituto Lingüístico de Verano und SIL zur Verfügung gestellt. Die Lizenz ist unter „FAIR USE”. Vielen Dank!
L. Cerón wird Ihnen präsentiert von Studio Eskamotage — Kunst und Kapricen. Besuchen Sie unsere anderen Künstler: