Studio Eskamotage → Literatur → Mariañaca-Saga → Attilcha → Fremder Freund
Gefangen im Netz tödlicher Intrigen. Querelen in der Mariañaca. Die alten Aktivisten möchten ihre Unschuld beweisen, die neuen verfolgen andere gesellschaftliche Ziele. Und Neal macht sein Ding.
Attilcha ist in Bearbeitung.
Nach einem Anschlag von Gonzalo Santander auf Neals Gestüt in Mexiko stehen die Zeichen auf Sturm. Die Mariañaca kann Neal und Luisina wieder in ihre Reihen loben - oder vielleicht eher zwingen? Doch Neal bleibt unüberzeugt. Er möchte den Feind endlich los sein und organisiert mit Gino und Sergio eine Aktion gegen Gonzalo Santander: Ein Buschkrieg mit großen Waffen. Doch das verschweigt er vor dem großen Treffen in Trujillo. Er weilt bei Plutarco in Cuzco und zieht die Fäden. Doch da erscheinen Oliver und Ramón, um ihn abzuholen.
Endlich kamen Neal und Plutarco. Suchend schritten sie durch die Wartehalle des internationalen Flughafen. Ramón sah die beiden zuerst. Er machte sie auf sich aufmerksam, indem er aufstand und wild mit den Armen ruderte. Er rief so laut »¡hola aquí, aquí, aquí!«, dass die Besucher erschreckt hoch sahen. Auch Oliver erschreckte sich über die Plötzlichkeit und Lautstärke. Doch Neal und Plutarco bemerkten sie trotzdem nicht. So setzte sich Ramón wieder und wartete, bis sie näher kamen ... Weiterlesen als PDF!
bedeutet »feindliche Freunde in Spiel oder Wettkampf«. Auf Spanisch: Compañeros contrarios, o opuestos en juegos yen los ensayes. Der Begriff stammt aus der Andensprache Quechua von den First Nations in Peru. 📓 Die Übersetzung ist aus dem Vocabulario de la Lengua Qquichua, einem Werk von Diego GONÇÁLES: HOLGUIN aus dem Jahre 1607. Das Buch ist ein gemeinfreies Werk aus dem Internet Archive. Vielen Dank!
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